Der Einsatz von Hunden in Einrichtungen für geistig- und körperbehinderte Menschen hat viele Effekte auf die Menschen. So zum Beispiel:
In Vorgesprächen bespreche ich mit den Betreuern das Ziel der Therapie. Sollen die motorischen Fertigkeiten gefördert werden? Ist der Kommunikationsaufbau mit und später durch den Hund ein Ziel? Soll das Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnisse mit dem Hund verbessert werden?
In kleinen Gruppen oder in der Einzeltherapie lernen die Menschen Lila kennen. Je nach geistigen oder motorischen Stärken wird der Hundekontakt gestaltet. Vom Körperkontakt durch Streicheln oder Bürsten über das Füttern mit Leckerchen oder kleinen Spaziergängen bis zum strukturierten Erlernen eines Kommandos mit Laut- und Sichtzeichen - so vielfältig können Therapiestunden sein.
Referenz:
Kontakt:
Christiane Ripp
Vorderer Alter Berg 13
76327 Pfinztal 07240/9449339
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